Vom Rasen auf den Laufsteg

Eva Waldmann (l) und Isabelle Wackernagel (r)

In einer Welt voller Fast Fashion und Wegwerfkleidung setzen Eva Waldmann und Isabelle Wackernagel mit ihrem kreativen Upcycling-Projekt vom Rasen auf den Laufsteg neue Akzente. Sie verbinden Sporttextilien, Kultur und Nachhaltigkeit und zeigen, wie aus ausgedienten Fussballtrikots einzigartige Mode entstehen kann. Im Interview erzählen sie von ihren persönlichen Wegen zur nachhaltigen Mode, der Faszination für textile Handwerkskunst und ihrer Vision, wie Mode zu einem Motor gesellschaftlicher Veränderung werden kann.

Was war für euch persönlich der ausschlaggebende Moment, euch intensiver mit nachhaltiger Mode auseinanderzusetzen?

Eva: Nachdem ich viele Jahre im Palliativ-Bereich gearbeitet hatte, wollte ich noch einmal etwas mit den Händen machen. Kreativ, aber auf eine andere Weise, und so zu meinem Ursprung, dem Textilen, zurückkehren. Das Wieder- oder Weiterverwenden von Dingen, die schon da sind, hat mich schon immer fasziniert. So war schnell klar, dass ich aus abgelegten Kleidern neue machen möchte. Mit meinem Upcycling-Label prêt-à-reporter bin ich dann automatisch zur nachhaltigen Mode gekommen.

Isabelle: Mir war es schon immer wichtig, sorgfältig mit Kleidung umzugehen. Ich habe Textildesign mit Schwerpunkt Weberei gelernt. Deshalb fällt es mir auch schwer, einen Stoff einfach zu zerschneiden, da ich weiss, wie viel es braucht, um ihn herzustellen: Rohstoffe, menschliches Know-how und handwerkliches Geschick. Ich liebe hochwertige Textilien und schön gefertigte Stoffe, ob technisch oder dekorativ.

Der grosse Einschnitt kam für mich während der Pandemie. Die Flut an Kleidung, die durch das Ausmisten der Kleiderschränke entstand, war erschreckend. In Zürich wurde sogar ein Kleidersammelcontainer bei der Glassammlung aufgestellt. Kleidung als Wegwerfartikel, um Platz für Neues zu schaffen. Mir ist ein bewusster Konsum mit Kopf und Herz wichtiger als jedes Nachhaltigkeitslabel. Der Konsumrausch, ob im Secondhand- oder im regulären Markt, schreckt mich ab. Kleidung sollte gewürdigt werden.

Mir ist das kunsthistorische Wissen der Textilindustrie und dem Design ein grosses Anliegen, waren frühere Zeiten sorgsamer oder einfach langsamer und waren nicht so viele Möglichkeiten offen wie heute? Ein Stück Stoff kann sehr viel über eine Zeit, Kultur, sozialen Status, Ihr Wirkungsfeld und Herstellungsformen erzählen.

Warum gerade Fussballtrikots? Was fasziniert euch an der Verbindung von Sporttextilien und Mode?

Eva: Wir sind beide Mitglied im Verein Kulturvermittlung Zürich. Dort wurde beschlossen, ein Kulturprogramm rund um die Frauen-EM 2025 auf die Beine zu stellen. Die Mitglieder waren aufgerufen, Ideen einzureichen. So kamen wir auf den Vorschlag, mit Jugendlichen Laufsteg-Kreationen aus ausrangierten Fussballtrikots zu gestalten.

Das Projekt hat mehrere Schwerpunkte: Wir arbeiteten mit einer Schulklasse, mit einer Klasse der Modeco und einem gestalterischen Vorkurs, zwei Studentinnen der F+F sowie mit Jugendlichen in einer Workshopreihe in Gemeinschaftszentren und dem Secondhand-Shop Papaya. Trikots sind ein aktuelles Trendmaterial – ideal, um Neues daraus zu schaffen und gleichzeitig auf die riesige Menge an jährlich produzierten und entsorgten Trikots hinzuweisen.

Als Fussball-Greenhorns wollten wir uns über den textilen Aspekt dem Thema nähern. Beim Einsammeln der Trikots in den Clubs erfuhren wir Erstaunliches: etwa, dass ein mittelgrosser Club wie der FCZ pro Saison rund 15.000 Trikots bestellt (inkl. Spieler:innen und Fantrikots). In der nächsten Saison wieder genauso viele. Schweizweit sind das enorme Mengen, meist Polyester, die nach einer Saison überflüssig sind. Ein Teil wird gesammelt, vieles bleibt jedoch liegen und wird früher oder später entsorgt.

Beim Weiterverarbeiten fiel uns auf, wie aufwendig Trikots gefertigt sind: viele Einsätze, unterschiedliche Kragen- und Ärmelformen, oft rund eingesetzte Teile, alles nähtechnisch anspruchsvoll. Jedes „normale“ T-Shirt wirkt daneben fast banal. Die Qualität und das handwerkliche Niveau sind enorm – und das meist ohne grosse Beachtung im Alltag.

Isabelle: Wir wollten das Fussball Trikot zur Frauen-EM 2025, das zentrale Kleidungsstück im Fussball, ins Rampenlicht rücken. So entstand das Projekt Vom Rasen auf den Laufsteg. Diese Textilien werden meist unter schlechten Bedingungen von Frauen in Ländern wie Kambodscha, Taiwan, Korea, China, Bangladesch oder in Osteuropa (z. B. Rumänien, Polen) genäht. Lange hatten Fussballerinnen nicht einmal das Recht auf eigene Trikots. Dabei ist das Trikot, wie das T-Shirt, ein Grundkleidungsstück, über das sich kaum jemand noch Gedanken macht.

Wir wollten die Trikots genauer untersuchen, mit verschiedenen Jugendgruppen upcyceln und daraus eine Modenschau entwickeln. Uns war wichtig zu zeigen, wie vielfältig Upcycling sein kann und dass es unabhängig von Alter oder Können möglich ist, etwas Neues und Gutes herzustellen. Wir sammelten ausrangierte Trikots bei Vereinen, teils Fan- und Spieltrikots. Beim Arbeiten stellten wir fest, wie unterschiedlich aufwendig diese gefertigt sind, mit versäuberten Nähten, vielfältigen Stoffqualitäten und hochwertiger Verarbeitung. Die synthetischen Stoffe verhalten sich ganz anders als „normale“ Textilien: Sie knittern nicht, werden nicht schlaff, sind langlebig und robust. In den letzten 50 Jahren hat sich Sportbekleidung stark verändert. Die Welt der Synthetikstoffe ist vielfältiger geworden. Die Geschichte der Sport- und Textilmode ist riesig – und die Rolle der Frauen darin besonders spannend, da sie lange nicht einmal Hosen tragen durften.

Was möchtet ihr mit diesem Projekt langfristig bewegen – jenseits der Modeschau?

Eva: Die Modeschau ist der Höhepunkt all der Workshops und der Schulprojekte, aber nicht das eigentliche Ziel. Wir hoffen, dass die Menschen staunen und sich begeistern lassen, was aus alten Trikots alles entstehen kann.

Mit dem Projekt wollen wir verschiedene „Welten“ verbinden: Fussball, Kultur und Mode, und das möglichst vielfältig und inklusiv. Wir haben gemerkt, dass ein dreistündiger Workshop oft zu kurz ist, um wirklich tief in Themen wie Upcycling, Ressourcennutzung, Überfluss oder Abfall einzutauchen. Da wir noch viele Trikots und weiteres Fussballmaterial haben, kann ich mir gut vorstellen, ein Schulangebot zu entwickeln, das diese Themen mit mehr Zeit und Tiefe behandelt.

Ich möchte vor allem für Upcycling in all seinen Facetten begeistern: Menschen einladen, in diese Welt einzutauchen. Zudem haben Frauenfussball und Kleiderproduktion einiges gemeinsam: sie bekommen wenig Beachtung, oft sind die Arbeitsbedingungen schlecht, die Entlohnung ebenso. Es wäre schön, wenn beide Bereiche künftig mehr Aufmerksamkeit erhalten würden.

Isabelle: Mir ist es wichtig, dass Menschen erleben, was aus ausrangierter Kleidung alles entstehen kann. Und dass sie die Verbindung zwischen Kleidung und Sport entdecken. Die Kleiderproblematik ist in allen Bereichen ähnlich: Überangebot und Konsumrausch überall.

Ich wünsche mir, dass die Erfahrung aus der Mitarbeit an diesem Projekt im Kopf bleibt, und vielleicht langfristig ein anderes Verhalten bewirkt. Gleichzeitig soll es Freude machen, zu erkennen, was mit Vorhandenem alles möglich ist. Dass Konsum auch im kreativen Machen bestehen kann, nicht nur im Kauf von Neuem. Ich wünsche mir, dass die Menschen selbstbewusster und bewusster entscheiden können, was sie von Textilien wollen, und was nicht.

Welche Rolle spielt Kreativität für euch im Umgang mit Textilabfällen?

Eva: Der Umgang mit dem, was bereits da ist, erfordert Kreativität und gleichzeitig regt das Vorhandene unsere Kreativität an. Wir finden etwas vor und machen daraus etwas Neues, und das, was wir vorfinden, beeinflusst unser Tun. Es ist wie ein Dialog: So sehe ich das. Und das Schöne ist, dass alle ganz eigene Antworten in diesem Dialog finden. Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten, mit Textilabfällen zu arbeiten, und ebenso viele Herangehensweisen. Das finde ich unglaublich spannend. Das wird schon in einem dreistündigen Workshop spürbar, und noch viel mehr, wenn Menschen mehr Zeit haben, sich damit zu beschäftigen.

Isabelle: Kreativität spielt eine grosse Rolle im Umgang mit Textilabfällen. Die Arbeit damit führt immer zu Unikaten. Es ist kaum möglich, Serienprodukte herzustellen. Es braucht die Fähigkeit, aus einem einzelnen Stück herauszudenken, ihm ein neues Leben oder eine neue Optik zu verleihen. Dafür ist ein grosser Fundus hilfreich, viel Zeit und ein breites Repertoire an Herangehensweisen: ob in Bezug auf Technik, Materialverwendung oder die Eigenschaften der Stoffe.

Aus minderwertigen Textilabfällen lässt sich kein hochwertiges Produkt machen, aber es entsteht etwas anderes: ein kreatives Spiel aus Farben, Formen, Mustern und Materialmix. Man braucht ein gutes Gespür für die Eigenschaften der Stoffe und dafür, wie sich Kleidung im dreidimensionalen Raum verhält und zusammensetzt. Dazu gehört auch eine gute Schulung in Form, Farbe, Fläche und Raum.

Ihr seid seit Jahren in der Textilbildung aktiv. Was hat sich in der öffentlichen Wahrnehmung von Fast Fashion in den letzten Jahren verändert – und was nicht?

Eva: Ich glaube, die Zahl der Menschen, die sagen, wie schlimm sie Fast Fashion finden, ist gewachsen. Aber die Gruppe, die daraus konkrete Konsequenzen zieht und ihr Konsumverhalten verändert, ist ungefähr gleich gross geblieben. Was nach wie vor schwierig ist: mit Bildungs- und Gestaltungsangeboten über die „Bubble“ hinauszukommen – also über die Kreise, die sich ohnehin schon bewusster mit Mode und Konsum beschäftigen.

Aber: Bei jungen Erwachsenen, besonders bei Frauen, nehme ich eine grössere Bewegung wahr als früher. Da passiert etwas.

Isabelle: Fast Fashion wird immer schneller und anpassungsfähiger. Da sehe ich leider kaum eine Veränderung im sorgsamen Umgang mit Kleidung in der breiten Masse. Seit ich meinen Beruf gelernt habe, hat sich die Geschwindigkeit in der Mode-Wertschöpfungskette etwa verzwanzigfacht. Zwar wird heute mehr über faire Labels und Nachhaltigkeit gesprochen, und es gibt deutlich mehr sogenannte Gütesiegel für nachhaltige Kleidung, aber diese sind so teuer in der Umsetzung, dass viele grosse Marken einfach ihre eigenen Labels kreieren. Das führt zu massivem Greenwashing und grosser Verwirrung.

Ich denke, es polarisiert stärker als früher: viele Menschen wissen gar nicht mehr, wie sie sich richtig verhalten sollen. Gleichzeitig boomt der Secondhand-Markt und ist mittlerweile auch „trendy“. Was dabei verloren geht, ist der Bezug zum einzelnen Kleidungsstück, die Sorgfalt, die Wertschätzung. Die Qualität wirklich guter Fasern und handwerklicher Verarbeitung nimmt ab. Meine alten Kleidungsstücke sind in ihrer Herstellung und Faserqualität oft deutlich besser als neue. Mit unseren textilen Stadttouren wollen wir den Menschen zeigen, worauf es wirklich ankommt: wie man selbst denkt, prüft und entscheidet, was im Textilkonsum wichtig ist. Welche Fragen sollte ich stellen? Wie kann ich Kleidung einschätzen jenseits von Greenwashing?

Wie schafft ihr es, komplexe Themen wie Textilproduktion oder Ressourcenverschwendung in euren Projekten greifbar zu machen?

Eva: Gerade ein Upcycling-Projekt wie dieses mit den Trikots eignet sich dafür sehr gut. Zu Beginn der Workshops haben wir etabliert, dass nichts weggeworfen wird, sondern alles in eine separate Kiste kommt: unsere „Schatzkiste“. Darin findet sich oft Unerwartetes.

Auch der Tausch von Teilen war ein wirkungsvoller Zugang: Die Teilnehmenden erleben unmittelbar, dass es vielfältiger wird, wenn sie aus der Schatzkiste schöpfen oder ein Teil verwenden, das jemand anderes nicht braucht. So entsteht ein Gefühl dafür, dass alles eine Ressource sein kann. Schon in drei Stunden merken viele, wie aufwendig es ist, etwas Neues zu gestalten – wie viel Zeit, Geduld und Geschick nötig sind. Das bildet natürlich nicht die ganze Komplexität von Textilproduktion ab, aber es schafft eine konkrete Erfahrung. Und genau das ist der Schlüssel: Eigenaktivität. Wenn Menschen selbst tätig werden und erleben, dass aus allem etwas werden kann, beginnt ein Umdenken. Hoffentlich mit nachhaltiger Wirkung.

Isabelle: Ich kann es nur indirekt erklären, oder besser: auslösen. Beim Selbermachen spürt man, wie viele Fähigkeiten es braucht, wie viel Zeit und was alles in einem Kleidungsstück steckt. Ich kann zeigen, wie man sorgsam mit einem Stück umgeht und wie ich Reste weiterverwerte aber am meisten wirkt das Vorleben. Pädagogisch nennt man das „Lernen am Modell“. Alles andere, etwa moralische Appelle, schreckt eher ab. Menschen brauchen ein positives Gefühl bei dem, was sie tun. Dann öffnen sich neue Sichtweisen fast von selbst.

Was denkt ihr: Welche Rolle kann Mode in gesellschaftlichen Veränderungsprozessen spielen?

Eva: Mode ist Lust – die Lust, etwas nach aussen zu zeigen, das eine Person ausmacht: wie sie sich fühlt, denkt, handelt. In diesem Sinne wäre Mode ein grossartiges Instrument, um Veränderungsprozesse sichtbar zu machen und andere zu inspirieren.

Leider ist das im Moment noch sehr eingeschränkt. Zu viel Mainstream, zu viel Gruppenzwang. Aber im „geschützten Rahmen“, zum Beispiel in einer thematischen Modeschau, funktioniert das. Ich sehe solche Kreationen als Aufrüttler, die zeigen, was mit dem, was wir sonst wegwerfen, alles möglich ist. Mode kann viele gesellschaftlich relevante Themen aufgreifen und sichtbar machen, aber derzeit passiert das fast nur in vermittelnden Formaten.

Isabelle: Ein beeindruckendes Beispiel ist für mich das Rationierungsvorgehen von Grossbritannien während dem 2. Weltkrieg in der Textil- und Kleiderindustrie.

Der Staat reglementierte den Verbrauch von Kleidern und hatte das Konzept für die sogenannten " utility cloth" entwickelt. In der Umsetzung wurden ausgewählte Designer angestellt, möglichst stilvolle, funktionale und gute Kleider für alle Bevölkerungsschichten vom Königshaus bis zum Arbeiter zu entwickeln. Es wurde darauf fokussiert wenig Stoffverbrauch resp Stoffverschnitt zu erzeugen und sparsam mit Knöpfen und Nähten umzugehen. Das half ein ganzes Volk in einem gut angezogenen Look ihr Selbstbewusstsein zu stärken und die Moral in schwierigen Zeiten zu stützen.

Mode ist ein Spiegel der Gesellschaft . Wenn sie nicht von Kapitalismus und Konsumrausch getrieben wäre, könnte sie gesellschaftliche Impulse geben. Heute steht sie oft für Lifestyle, ein Gesamtpaket aus Gefühl, Haltung, Image und Status. Oft wird ein Look inszeniert, wenn beispielsweise neuwertige Kleider aufwendig zerrissen werden zu "schäbi schick" produziert werden, ist es ein Hohn, wenn alte Kleider im gleichen Zustand weggeworfen werden, weil sie nicht einer bekannten Brand gehören.

Wenn ihr einen Wunsch frei hättet, wie die Modeindustrie 2030 aussehen sollte, was wäre das für euch?

Eva: Ich wünsche mir, dass das Handwerk einen viel grösseren Stellenwert erhält. Dass diejenigen, vor allem Frauen, die dieses Handwerk ausüben, Wertschätzung erfahren und entsprechend entlohnt werden, sodass sie ein gutes Auskommen haben. Der Fokus sollte neben dem „Wie sieht etwas aus?“ mindestens ebenso stark auf das „Wie und woraus ist etwas hergestellt?“ gelegt werden.

Ich würde mir ausserdem wünschen, dass zum Beispiel Afrika seine Grenzen für die Entsorgung unserer Billigkleidung schliesst.

Isabelle: Ich wünsche mir mehr Langsamkeit und einen sorgsamen Umgang mit wertvollen Ressourcen wie Baumwolle, Wolle und Seide, aber auch mit synthetischen Stoffen. Ich wünsche mir, dass sich die Menschen, die Baumwolle anbauen, auch selbst schöne Baumwollkleidung leisten können. Es sollte nicht noch mehr Baumwolle für billig produzierte, schlecht gemachte Kleidung für den Westen verschleudert werden. Ich wünsche mir daher, dass der Wert des Rohstoffes mindestens so wertvoll ist wie der Stundenlohn, wenn nicht teurer..

Hoffentlich erleben wir auch das Ende des riesigen Konsumrausches. Kleidung soll keine Wegwerfware mehr sein, sondern eine liebenswerte zweite Haut, die uns schützt und Freude bereitet.

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